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Erektile Dysfunktion

von DoctorBox |
begutachtet von Dr. med. univ. Daniel Matalon F.E.B.U. |
Ein deprimiert wirkender Mann mit erektiler Dysfunktion sitzt an der Bettkante, während seine Partnerin, noch zugedeckt, nach ihm schaut.
ICD-Code: F52.2

Eine erektile Dysfunktion (ED) wird umgangssprachlich auch als Impotenz oder Erektionsstörung bezeichnet. Das männliche Glied (Penis) ist hier nicht in der Lage, eine ausreichend Steife für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr zu erreichen bzw. aufrechtzuerhalten – und das, obwohl die sexuelle Lust noch gegeben ist. Kommt es hin und wieder zu einer solchen Erektionsstörung, so ist das nicht behandlungsbedürftig. Hält die erektile Dysfunktion jedoch über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten an, sollte genauer nach den Ursachen geforscht werden. Vor allem bei jüngeren Männern können psychische Gründe hinter einer erektilen Dysfunktion stecken. 
Lesen Sie hier alles Wichtige zu diesem Thema. 

Das passiert bei einer erektilen Dysfunktion 

Eine erektile Dysfunktion – kurz ED – ist auch unter dem Fachbegriff Impotenz bekannt. Der Penis des Mannes erreicht in diesem Fall keine ausreichende Steife oder die betroffenen Patienten können die Erektion nicht ausreichend lang aufrechterhalten. 
Mediziner beschreiben die erektile Dysfunktion noch umfassender, nämlich als "Unvermögen, den Beischlaf in befriedigender Weise auszuführen".   

Männer, die an Impotenz leiden, sind keine Einzelfälle. Es gibt zwar keine konkreten Zahlen, doch Schätzungen zufolge leiden rund 5-20 Prozent der männlichen Gesamtbevölkerung darunter. Mediziner*innen vermuten, dass die Dunkelziffer sehr viel höher ist. Mit fortschreitendem Lebensalter steigt auch das Risiko für Potenzprobleme wie eine erektile Dysfunktion.

Das konkrete Ausmaß der Impotenz variiert von einem Mann zum nächsten. 
Während einige Betroffene nur über gelegentliche Potenzprobleme klagen, ganz nach dem Motto: "Manchmal klappt es einfach nicht", berichten andere von einem vollständigen Verlust ihrer Erektionsfähigkeit.
Der Definition zufolge ist in der Medizin erst dann von einer erektilen Dysfunktion die Rede, wenn eine ausreichende Gliedsteife in mehr als zwei Drittel (ca. 70 % der Versuche) ausbleibt und die Potenzprobleme länger als sechs Monate andauern.
Für die betroffenen Patienten ist ein befriedigender Geschlechtsverkehr auf diese Weise gar nicht mehr möglich, obwohl die sexuelle Lust (Libido) noch vorhanden ist. Das Lebensalter des betroffenen Mannes ist mit Sicherheit ein wichtiger Risikofaktor, doch auch psychische Ursachen oder körperliche Erkrankungen wie ein Diabetes oder eine Gefäßverkalkung können hinter einer Impotenz stecken. 

Im ICD-10, dem internationalen Krankheitsverzeichnis, findet sich die erektile Dysfunktion im Kapitel "Sexuelle Funktionsstörungen, nicht verursacht durch eine organische Störung oder Krankheit" unter der Nummer F52.2. 

Symptome  

Folgende Symptome können auf körperliche Ursachen hindeuten:   

  • Die Erektionsstörung entwickelt sich schrittweise.  

  • Die erektile Dysfunktion tritt sowohl beim Geschlechtsverkehr als auch im Rahmen der Selbstbefriedigung auf. 

  • Normale Erektionen, die bei jedem gesunden Mann im Schlaf auftreten, bleiben häufig aus. 

Folgende Symptome deuten auf psychische Ursachen hin:  

  • Die Erektionsstörung tritt plötzlich ein, zum Beispiel nach belastenden Ereignissen im Leben des betroffenen Mannes (Trennung, Jobverlust etc.) 

  • Der betroffene Mann ist jünger als 50 Jahre. 

  • Die erektile Dysfunktion tritt nur in bestimmen Situationen auf.  

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Verlauf  

Liegen der erektilen Dysfunktion psychische Ursachen zugrunde, so macht sich diese häufig nur gelegentlich bemerkbar. Die Potenzprobleme verschwinden auch wieder von allein, sobald der betroffene Patient seine inneren Konflikte erfolgreich bewältigt hat oder Stressbelastungen mindern konnte. 

Gegen körperliche Auslöser können bestimmte Arzneimittelpräparate zum Einsatz kommen. 
Ist die erektile Dysfunktion ein Begleitsymptom einer anderen Erkrankung, so hängt der weitere Verlauf der Impotenz von dem Verlauf dieser zugrunde liegenden Krankheit ab. 

Die geltende Faustregel lautet aber: Je frühzeitiger geeignete Therapiemaßnahmen eingeleitet werden, desto besser sind die Aussichten auf eine Verbesserung!  

Ursachen und Risikofaktoren   

Um die konkreten Ursachen für eine erektile Dysfunktion genau verstehen zu können, ist es wichtig, die Hintergründe zu kennen, also zu wissen, was während einer Erektion im männlichen Glied passiert. Verantwortlich für die Penisversteifung sind die Schwellkörper, ein venöses oder arterielles Muskel- und Blutgefäßgeflecht mit Hohlräumen. 

Durch eine Erektion kommt es nun zu einer Erweiterung der Arterien und demzufolge zu einer Steigerung der Blutzufuhr in den Schwellkörpern. Da die Schwellkörper jedoch von einem festen Bindegewebe umhüllt sind, werden die für den Blutfluss zuständigen, oberflächlich liegenden Venen zusammengepresst. Dadurch steigt der Druck im Schwellkörper und der Penis wird steif. 

Die Erektion des Mannes ist ein komplexer Vorgang, bei dem ein feines Zusammenspiel zwischen Blutgefäßen, Hormonen, Nerven und Psyche erforderlich ist. Daher sind auch die Ursachen für eine erektile Dysfunktion sehr vielfältig: Häufig ist nicht nur ein Auslöser der Grund für die Potenzprobleme, sondern mehrere zugleich. 
Experten sagen, dass bei jüngeren Männern eher psychische Motive überwiegen, während mit zunehmendem Lebensalter mehr und mehr die körperlichen Ursachen in den Fokus rücken. 

Auch wenn jedoch rein körperliche Ursachen hinter einer Impotenz stehen, kann es im weiteren Verlauf bei den Betroffenen zu psychischen Problemen kommen, so beispielsweise zu einem verminderten Selbstwertgefühl, zu Versagensängsten bis hin zu einem vollständigen Vermeiden sexueller Aktivitäten oder gar zu Depressionen. Diese psychischen Faktoren können die Erektionsstörung aber noch weiter negativ beeinflussen. 

Organische Ursachen für eine erektile Dysfunktion 

Es gibt viele verschiedene Krankheiten, die mit einer Impotenz in Verbindung stehen.  

Hierzu gehören insbesondere:  

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen 
    Eine Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) ist die häufigste Ursache für eine erektile Dysfunktion. Auch eine koronare Herzerkrankung (KHK), Bluthochdruck (Hypertonie) oder ein zu hoher Cholesterinspiegel (Hypercholesterinämie) können zu einer Impotenz führen.  
    Auch die periphere arterielle Verschlusskrankheit, kurz pAVK, kann eine erektile Dysfunktion hervorrufen. Ein zu hohes Körpergewicht hat ebenfalls eine negative Auswirkung auf die Gefäße. 

  • Diabetes mellitus 
    Eine der häufigsten Folgen einer Diabetes mellitus Erkrankung bei Männern ist eine erektile Dysfunktion. Durch die hohen Blutzuckerspiegel kommt es zu einer Schädigung von Gefäßen und Nerven, die für eine Erektion notwendig sind.  

  • Hormonstörungen 
    Vor allem ein zu geringer Testosteronspiegel kann zu einer erektilen Dysfunktion führen. Werden nicht ausreichend hohe Mengen des männlichen Geschlechtshormons gebildet beziehungsweise freigesetzt, schwächt das auch die Erregungsfähigkeit des betroffenen Mannes. 

  • Schäden des Rückenmarks 
    Liegt beim betroffenen Patienten eine Querschnittslähmung vor oder leidet der Betroffene unter einem Bandscheibenvorfall, so kann es zu einer Beeinträchtigung der Nervenimpulsweiterleitung kommen. Diese ist für eine gute Erektion jedoch zwingend erforderlich. 

  • Neurologische Erkrankungen 
    Für eine leistungsstarke Erektion überhaupt müssen Nervensignale aus dem Gehirn des Mannes an dessen Penis geleitet werden. Neurologische Erkrankungen wie Parkinson, Schlaganfall, Multiple Sklerose oder Tumoren können diese Signalübermittlung beeinträchtigen. 

  • Fehlbildungen 
    Auch genitale Fehlbildung können verantwortlich für eine erektile Dysfunktion sein. 

  • Operationen 
    Operative Eingriffe im Beckenraum – zum Beispiel im Fall eines Prostatakarzinoms – können die Nervenbahnen vom sowie zum männlichen Penis schädigen. Die Folge ist oftmals eine Impotenz. 

  • Verletzungen 
    Werden die Schwellkörper oder der Penis selbst verletzt, so kann der betroffene Mann bei einer sexuellen Erregung trotzdem keine ausreichende Gliedversteifung mehr erreichen. 

  • Medikamente 
    Bestimmte Medikamente wie Antidepressiva, Blutdruckmedikamente oder Prostata-Medikamente können die erektile Funktion beeinträchtigen. 

Psychische Ursachen 

Bei einem Teil der betroffenen Patienten ist die Ursache der erektilen Dysfunktion häufig psychisch bedingt, insbesondere bei jüngeren Männern. 
Psychologinnen und Psychologen sowie Sexualwissenschaftler*innen sehen männliche Potenzprobleme als verschlüsselte Botschaften des Körpers sowie der Seele. 
Hinter Potenzproblemen können sich daher auch folgende psychische Ursachen verbergen: 

  • übermäßige Stressbelastungen  

  • hoher Leistungsdruck 

  • persönliche Hemmungen  

  • Ängste  

  • fehlende Selbstsicherheit  

  • mangelndes Selbstwertgefühl 

  • Depressionen 

  • Partnerschaftskonflikte 

  • Persönlichkeitskonflikte wie zum Beispiel eine nicht eingestandene Homosexualität 

Weitere mögliche Ursachen 

Auch kann ein übermäßiger oder anhaltend hoher Alkoholkonsum die Rückenmarks- und Gehirnnerven angreifen und zu Nervenendschädigungen (Polyneuropathie) führen.  

Therapie 

Zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion stehen viele verschiedene Optionen zur Verfügung. Welches Behandlungsverfahren im individuellen Einzelfall das beste Vorgehen ist, hängt maßgeblich von der konkreten Ursache der Impotenz ab. Auch die persönliche Einstellung des betroffenen Mannes zu den jeweiligen Formen der Therapie ist von zentraler Wichtigkeit.
Dabei müssen sich die Betroffenen im Klaren darüber sein, dass die meisten Therapieansätze lediglich die erektile Dysfunktion behandeln, jedoch nicht die eigentlichen Ursachen beseitigen. 

Grundsätzlich gilt: Die Therapieaussichten sind umso besser, je frühzeitiger damit begonnen wird. 
Von entscheidender Bedeutung ist, ob der erektilen Dysfunktion eine Erkrankung zugrunde liegt oder nicht. 

  • Medikamentöse Behandlung 
    Die Therapie der ersten Wahl sind sogenannte "PDE-5-Hemmer": Sie blockieren ein Enzym namens Phosphodiesterase-5 (PDE-5) und sorgen für eine Entspannung der glatten Muskulatur im Penis. 
    Dadurch können sich die Blutgefäße besser ausweiten und die Penisschwellkörper füllen sich mit Blut. Die Wirkung der Medikamente setzt auch nur dann ein, wenn der Mann sexuell erregt ist. 
    Unter den PDE-5-Hemmern gibt es verschiedene Wirkstoffe, die sich hauptsächlich in ihrer Wirkdauer sowie hinsichtlich ihres Wirkungseintritts voneinander unterscheiden. 

    In einigen Fällen dürfen PDE-5-Hemmer nicht eingesetzt werden, so beispielsweise bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder wenn der Patient blutdrucksenkende Mittel einnimmt. Ist das der Fall oder wirken die Medikamente nicht, so kann unter Umständen ein Arzneimittelpräparat Yohimbin, das eine potenzsteigernde Wirkung hat, zur Anwendung kommen. 

  • Hormontherapie 
    Die Gabe des Geschlechtshormons Testosteron kann in einigen Fällen ebenfalls bei Potenzproblemen helfen. Wann eine solche Behandlung zielführend ist, muss im individuellen Fall immer von Arzt und Patient entschieden werden. 

  • Schwellkörper-Injektionsbehandlung (SKAT) oder transurethrale Applikation (MUSE) 
    Diese beiden Behandlungen helfen betroffenen Patienten, für die Medikamente kein geeigneter Therapieansatz sind. Hierbei kommen durchblutungssteigernde oder gefäßerweiternde Präparate mit Prostaglandin-E1. Diese Mittel werden entweder mit einer feinen Nadel in den Penisschwellkörper injiziert oder mithilfe eines Applikators in die Harnröhrenöffnung an Spitze des Gliedes gedrückt. Die Injektion in den Penis-Schwellkörper ist effektiver, aber auch oftmals mit mehr Nebenwirkungen verbunden. 

  • Vakuumpumpe 
    In der Pumpe entsteht ein Unterdruck, der das Blut in den Penis saugt und somit eine erektile Dysfunktion vorübergehend behebt. Um die Peniswurzel wird ein Ring gestreift, der verhindert, dass das Blut nach der Erektion zu rasch wieder aus den Schwellkörpern abfließt. 

  • Penisprothese 
    Wenn mechanische Therapieverfahren oder Medikamente nicht weiterhelfen, besteht noch die Möglichkeit einer sogenannten Penisprothese. Hierbei werden operativ Kunststoffimplantate in die Schwellkörper des Gliedes eingesetzt. Sprechen Sie im Vorfeld unbedingt mit dem behandelnden Arzt, denn es gibt unterschiedliche Arten von Prothesen. 

  • Psychologische Verfahren 
    Eine psychologische Beratung kann im Fall einer erektilen Dysfunktion ebenfalls weiterhelfen. Auch eine professionelle Sexualberatung sowie eine Gesprächs- und Verhaltenstherapie ist besonders zu empfehlen. Selbst wenn körperliche Ursachen für die Erektionsprobleme vorliegen, so plagen sich dennoch zahlreiche betroffene Männer mit Ängsten und Selbstzweifeln. Sie erleben Veränderungen in ihrer Partnerschaft und somit auch in ihrem sozialen Umfeld. Eine Beratung kann den Betroffenen viele Denkanstöße geben, damit sie noch besser mit ihrer erektilen Dysfunktion umgehen können. 

     

Das können Sie selbst tun 

Auch wenn es ein unangenehmes Thema ist, so lohnt es sich für die Betroffenen in jedem Fall, wenn sie ihre Scham und Scheu überwinden und im Fall von Erektionsproblemen das Gespräch mit einem Urologen suchen. 
Bedenken Sie, dass sich die Mediziner jeden Tag mit solchen oder ähnlichen Erkrankungen befassen und somit auch Ihr Problem sachlich angehen werden. Damit Ihnen der Arzt aber auch effektiv weiterhelfen kann, sollten Sie die gestellten Fragen offen und ehrlich beantworten. Bereiten Sie sich auf das gemeinsame Gespräch gerne im Vorfeld vor, indem Sie zum Beispiel notieren, welche Beschwerden Sie konkret haben oder welche Medikamente Sie unter Umständen einnehmen.  

Bitte versuchen Sie nicht, die Potenzprobleme durch Selbstmedikationen oder durch die Einnahme zweifelhafter Aphrodisiaka zu behandeln.  
Darüber hinaus können Ihnen folgende Selbstmaßnahmen helfen:  

  • Trainieren Sie Ihren Beckenboden. Untersuchungen haben mittlerweile aufzeigen können, dass eine regelmäßige Beckenbodengymnastik sehr gute Resultate hervorbringen kann und darüber hinaus auch nicht schädlich ist. Die richtigen Übungen können Sie in einem entsprechenden Kurs erlernen. Alternativ können Sie auf Online-Trainingsvideos oder Bücher zu diesem Thema zurückgreifen. 

  • Eine sportlich aktive Lebensweise unterstützt die Wiederherstellung Ihrer Erektionsfähigkeit. Seien Sie aber bitte vorsichtig mit dem Fahrradfahren. Eine falsche Haltung beim Radsport oder ein falscher Sattel können die Nervenbahnen beeinträchtigen oder den Blutfluss im Genitalbereich behindern und somit zu einer Impotenz führen. Sollten beim Radfahren also Taubheitsgefühle im Penis beziehungsweise im Hodensack auftreten, sollten Sie auf eine andere Sportart wechseln oder den Sattel fachmännisch überprüfen lassen. 

  • Scheuen Sie sich bitte nicht, eine psychologische Beratung in Anspruch zu nehmen oder sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen.  

  • Lassen Sie sich von den Medien und ihrer Botschaft, der immerwährenden Potenz sowie der permanenten sexuellen Bereitschaft bis ins hohe Lebensalter hinein nicht unter Druck setzen. Im Fokus sollten immer Ihre eigenen Bedürfnisse stehen und nicht die Erfüllung irgendwelcher Normen. 
    Wichtig: Für sexuelle Aktivitäten sollten Sie zudem immer ungestört sein und ausgeruht.  

Darüber hinaus sollten Sie im Fall einer erektilen Dysfunktion Ihre eigenen Lebensgewohnheiten in den Fokus rücken und möglichst optimieren:  

  • Verzichten Sie auf Zigaretten! 

  • Sorgen Sie für ein gesundes Körpergewicht und bringen Sie überschüssige Pfunde zum Purzeln! 

  • Bewegen Sie sich regelmäßig und bleiben Sie sportlich aktiv. 

  • Sorgen Sie für normale Blutzuckerwerte. 

  • Reduzieren Sie den Alkoholkonsum oder verzichten Sie im Idealfall vollständig darauf. 

  • Normalisieren Sie Ihre Blutdruckwerte und Ihre Cholesterinwerte. Lassen Sie Ihre Werte auch regelmäßig ärztlich überprüfen. 

Solche Maßnahmen sind nicht nur für Ihre Erektionsfähigkeit sehr förderlich, sondern für Ihren allgemeinen Gesundheitszustand.